Fotografiska Berlin präsentiert The Fury, die jüngste Ausstellung der renommierten iranischen Fotografin und Filmemacherin Shirin Neshat.
Anhand ihrer atemberaubenden Schwarz-Weiß-Fotografien und Videoarbeiten beleuchtet die Schau die Lebenswirklichkeit von sexuell ausgebeuteten weiblichen politischen Gefangenen in der Republik Iran.
Die in The Fury gezeigte Videoinstallation...
Fotografiska Berlin präsentiert The Fury, die jüngste Ausstellung der renommierten iranischen Fotografin und Filmemacherin Shirin Neshat.
Anhand ihrer atemberaubenden Schwarz-Weiß-Fotografien und Videoarbeiten beleuchtet die Schau die Lebenswirklichkeit von sexuell ausgebeuteten weiblichen politischen Gefangenen in der Republik Iran.
Die in The Fury gezeigte Videoinstallation zeigt eine stark fiktionalisierte und stilisierte Darstellung des Lebens einer weiblichen politischen Gefangenen, die sexuelle Übergriffe und Folter erlebt hat. Diese sehr emotionale Arbeit zeigt eine Reise der Abrechnung und konfrontiert den weiblichen Körper sowohl als Objekt der Begierde als auch als Schauplatz von Gewalt.
Diese Ausstellung zeigt Bilder mit Nacktheit. Wir empfehlen, dass Kinder und Minderjährige die Ausstellung unter elterlicher Aufsicht besuchen.
Eine Produktion von bro.studio // Regie: Ivan Olita // DOP: Ben Elias // Projektleiter: Kevin Neal // Konzept & Creative Supervision: Felix Gärtner // Ausführende Produzentin: Rebekka Emrich
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Fotografiska Museum Berlin: Alle Ausstellungen & Räume Zugang
Das Fotografiska Museum Berlin befindet sich im Bezirk Mitte in der Oranienburger Straße 54 und ist ein kulturelles Zentrum mit einer 115-jährigen Geschichte. Auf einer Fläche von 5.500 Quadratmetern spiegelt es die gesellschaftspolitischen Veränderungen Berlins im Laufe der Jahre wider und beherbergt die lebendige Kultur der Stadt in seinen Mauern.
Die Fotografiska Berlin verschiebt die Grenzen der Fotografie und der bildenden Kunst und präsentiert eine Mischung aus internationalen Künstlern und aufstrebenden Talenten. Sie ist ein Zufluchtsort für Kreative, der sich nahtlos in die Berliner Kulturlandschaft einfügt.
Die Neue Nationalgalerie am Berliner Kulturforum präsentiert sich als Baudenkmal von Weltrang, das von keinem Geringeren als Ludwig Mies van der Rohe (1886–1969) eigens für die Sammlung der Kunst des 20. Jahrhunderts errichtet wurde. Erst in den 2010er Jahren wurde der Bau aus den 1960er Jahren im Rahmen einer umfassenden Renovierung modernisiert.
Der völlig stützenfreie „Universalraum“ bildet den Rahmen für Werke europäischer und nordamerikanischer Meister wie Edvard Munch, Pablo Picasso, Max Ernst, Salvador Dalí, Francis Bacon und Andy Warhol. Zu den Höhepunkten des Kunstmuseums zählen Potsdamer Platz von Ernst Ludwig Kirchner, Die Skatspieler von Otto Dix und Who's Afraid of Red, Yellow and Blue IV von Barnett Newman.
Darüber hinaus erwarten die Besucher der Neuen Nationalgalerie wechselnde Sonderausstellungen – ein regelmäßiger Blick in den Ausstellungskalender lohnt sich also!
Das Museum für Fotografie der Helmut-Newton-Stiftung befindet sich im Berliner Stadtteil Charlottenburg, unweit vom Berliner Zoo.
Das Museum ist mit U1 (Kurfürstendamm), U2 oder U9 (Zoologischer Garten) und mit den S-Bahnen S5, S7 oder S75 (Zoologischer Garten) problemlos zu erreichen.
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