Wien
Schloss Schönbrunn
Kaiser Leopold I. gab den Bau von Schloss Schönbrunn Ende des 17. Jahrhunderts in Auftrag. Das Schloss war ursprünglich als Jagdschloss der Habsburger geplant. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde es zur Residenz von Maria Theresia, der einzigen weiblichen Habsburger Herrscherin. In heutiger Zeit dient das Schloss als Empfangsort für die führenden Staatsmänner Europas. 44 der 1.441 Räume sind für die Öffentlichkeit zugänglich. Das Schloss ist die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Wiens.
Das Schloss und der seit 1779 öffentlich zugängliche Schlosspark gehören seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe.